KI-PHYSIK

Hier findest du aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen
zur physikalischen und mathematischen Forschungsarbeit

       von       
John Seeber

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Teil I - Bilder zu Atombombenszenarien im Weltraum

Teil II - Weiterentwicklung zu Einsteins Relativitätstheorie im Bezug
                  auf den praktischen Zeitreise-Mechanismusses

Teil III - praktische Umsetzung & mathematische Herleitung der Überlegung: dass die Kraft definierend der
Gleichung E*x = m*c2 * x ist  // 
Das Kugel-Kraft-Rotationsausdehnungsmodell in Verbindung mit dem Impulserhaltungsgesetz


    THEORIE

Das Impulserhaltungsgesetz ist ein fundamentales Prinzip der Physik, das besagt,
dass der Gesamtimpuls eines abgeschlossenen Systems konstant bleibt,
solange keine äußeren Kräfte wirken.
Mathematisch ausgedrückt



Anwendung:

1. Stoßprozesse: Beim elastischen und unelastischen Stoß bleibt der Gesamtimpuls erhalten.

2. Raketenantrieb: Eine Rakete stößt Treibstoff aus, wodurch sie sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt.

3. Astronomie: Bahnbewegungen von Planeten und Kometen gehorchen dem Impulserhaltungsgesetz.
In der Astronomie spielt das Impulserhaltungsgesetz eine zentrale Rolle bei der Bewegung von Himmelskörpern. Einige wichtige Anwendungen sind:

Planetenbewegung und Keplersche Gesetze

Die Bewegung von Planeten um die Sonne folgt dem Impulserhaltungsgesetz, insbesondere dem Drehimpulserhaltungssatz.
Da keine äußeren Kräfte in radialer Richtung wirken (wenn man die Sonne als einzigen massereichen Körper betrachtet),
bleibt der Bahndrehimpuls eines Planeten erhalten

Das erklärt, warum Planeten in Sonnennähe (Perihel) schneller und in größerer Entfernung (Aphel) langsamer sind –
genau wie Keplers zweites Gesetz besagt.

Gravitationskollisionen & Swing-by-Manöver

Raumsonden nutzen das Impulserhaltungsgesetz für Swing-by-Manöver,
indem sie sich nahe an einem Planeten bewegen und dessen Gravitationsfeld nutzen,
um ihre Geschwindigkeit zu ändern, ohne zusätzlichen Treibstoff zu verbrauchen.

Rotation von Neutronensternen

Wenn ein massiver Stern als Supernova explodiert und zu einem Neutronenstern kollabiert, verkleinert sich sein Radius drastisch. Wegen der Drehimpulserhaltung dreht sich der entstandene Neutronenstern extrem schnell – ein Effekt, der zur Entstehung von Pulsaren führt.

Dynamik von Galaxien und Dunkle Materie
Beobachtungen zeigen, dass die äußeren Bereiche von Galaxien sich schneller bewegen,
als es durch die sichtbare Masse erklärbar wäre. Das deutet darauf hin,
dass zusätzliche Masse in Form von

Dunkler Materie vorhanden sein muss,
um die Impulserhaltung in der Galaxie zu gewährleisten